Schwammerl an den Füßen? Nein, danke!
Sie haben zu wenig Zeit, sich um Ihre Füße zu kümmern? Verständlich, aber im Fall von Fuß- oder Nagelpilz brauchen unsere Gehwerkzeuge doch ein wenig Extra-Zuwendung.
Eigentlich haben wir ja mit der Pflege des sonstigen Körpers – sprich Gesichtskosmetik, Körperpeeling, Haarkuren & Co. – schon genug zu tun.
Kein Wunder, dass unsere Füße oft nicht mehr an die Reihe kommen und ein Schattendasein führen (müssen) – abgesehen von ein wenig eincremen mit der Bodylotion. Ab und zu ein Verwöhnprogramm mit Fußbad, Crememassage und Nagelpflege freut unsere allzeit bereiten, unteren Extremitäten aber doch.
Fokus Füße
Vollständig in unser Visier sollten unsere Füßchen aber dann rücken, wenn sich dort ein Fuß- und/oder Nagelpilz eingenistet hat. Typische Stellen für Fußpilz sind die Zehenzwischenräume sowie die Fußsohlen und später auch Fußkanten und -rücken. Verursacher sind meist Fadenpilze, die in weiterer Folge – oder auch unabhängig vom Fußpilz – einen Nagelpilz auslösen können, der sich etwa durch weißlich-gelbliche Verfärbungen, aber kaum durch Schmerzen bemerkbar macht.
Wissenswertes über Nagelpilz
Hätten Sie das gewusst?
Fußnägel werden weitaus häufiger von Nagelpilz befallen als Fingernägel – allein durch das feucht-warme Klima in Socken und Schuhen sind die Füße klar gegenüber den Händen benachteiligt.
Manche Menschen haben leider ein höheres Risiko, sich einen Nagelpilz einzufangen, dazu zählen: Diabetiker, Raucher, Sportler, ältere Menschen, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Menschen mit Durchblutungsstörungen.
Socken und Schuhe aus synthetischem Material sind ein Traum – aber nur für den Nagelpilz, der darin fröhlich vor sich hin gedeiht. Wer auf natürliche Materialien wie Baumwolle und Leder setzt und auf Fußhygiene achtet, kann das Nagelpilz-Risiko senken.
Oft genügt eine lokale Therapie mit einem speziellen Nagellack, der die Nagelplatte durchdringen kann. Hat sich der Pilz bereits sehr stark im Nagel ausgebreitet bzw. sind bereits mehrere Nägel befallen, wird vom Arzt oft zusätzlich eine systemische Therapie mit Tabletten verschrieben.
Eigentlich haben wir ja mit der Pflege des sonstigen Körpers – sprich Gesichtskosmetik, Körperpeeling, Haarkuren & Co. – schon genug zu tun.
Kein Wunder, dass unsere Füße oft nicht mehr an die Reihe kommen und ein Schattendasein führen (müssen) – abgesehen von ein wenig eincremen mit der Bodylotion. Ab und zu ein Verwöhnprogramm mit Fußbad, Crememassage und Nagelpflege freut unsere allzeit bereiten, unteren Extremitäten aber doch.
Fokus Füße
Vollständig in unser Visier sollten unsere Füßchen aber dann rücken, wenn sich dort ein Fuß- und/oder Nagelpilz eingenistet hat. Typische Stellen für Fußpilz sind die Zehenzwischenräume sowie die Fußsohlen und später auch Fußkanten und -rücken. Verursacher sind meist Fadenpilze, die in weiterer Folge – oder auch unabhängig vom Fußpilz – einen Nagelpilz auslösen können, der sich etwa durch weißlich-gelbliche Verfärbungen, aber kaum durch Schmerzen bemerkbar macht.
Wissenswertes über Nagelpilz
Hätten Sie das gewusst?
Fußnägel werden weitaus häufiger von Nagelpilz befallen als Fingernägel – allein durch das feucht-warme Klima in Socken und Schuhen sind die Füße klar gegenüber den Händen benachteiligt.
Manche Menschen haben leider ein höheres Risiko, sich einen Nagelpilz einzufangen, dazu zählen: Diabetiker, Raucher, Sportler, ältere Menschen, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Menschen mit Durchblutungsstörungen.
Socken und Schuhe aus synthetischem Material sind ein Traum – aber nur für den Nagelpilz, der darin fröhlich vor sich hin gedeiht. Wer auf natürliche Materialien wie Baumwolle und Leder setzt und auf Fußhygiene achtet, kann das Nagelpilz-Risiko senken.
Oft genügt eine lokale Therapie mit einem speziellen Nagellack, der die Nagelplatte durchdringen kann. Hat sich der Pilz bereits sehr stark im Nagel ausgebreitet bzw. sind bereits mehrere Nägel befallen, wird vom Arzt oft zusätzlich eine systemische Therapie mit Tabletten verschrieben.
